René Marik: ZeHage! Best of plus X

Wer René Marik nicht kennt, hat sich vermutlich jahrelang gefragt, wie das Wort „Autschn!“ plötzlich in aller Munde kam. Seit im Dezember 2012 der vermeintlich letzte Vorhang für den Maulwurfn und seine Freunde fiel, ist einiges passiert: Der Puppenspieler hat einen Film gedreht, Theater gespielt, unterrichtet, Musik gemacht und geschrieben. Und obwohl ihm das nach eigener Aussage reichlich Freude bereitet hat und immer noch bereitet, fehlte irgendwas: „In früheren Interviews habe ich oft gesagt, dass der Maulwurfn so etwas wie mein 'Naturclown' ist. Ein Ort, in dem meine ganz persönliche Witzigkeit steckt, und ich merke, dass es mir unheimlich schwerfällt diesen Teil von mir aufzugeben.“
Also hat Marik den kleinen Wühler aus der Kiste gekramt, ihm den Staub von der Nase geputzt, die Stöcke gerichtet und das Fell ausgeschüttelt – und ist seit einer Weile wieder unterwegs: Lustiger als je zuvor!
Am Dienstag, dem 31. Januar, auf Einladung der Centralstation zu Gast im Staatstheater.