Marc-Uwe Kling mit Michael Krebs und Julius Fischer + Band: Viel Schönes dabei

Wer von Marc-Uwe Kling noch nichts gehört hat, hat wirklich einige gute Lacher verpennt. Er ist Kabarettist und Liedermacher, Kleinkünstler und Autor. Und unsagbar witzig. Das hat er mit seinem Podcast „Neues vom Känguru“ zunächst beim Radiosender Fritz bewiesen. Bald wurden die Stories auch abgedruckt, erst in den Chroniken, dann im Manifest und den Offenbarungen des Kängurus. Und es wurde gelesen und gehört wie bekloppt – und gelacht, gelacht, gelacht. Das können alle bestätigen, die verfolgt haben, wie das kapitalismuskritische Känguru versucht, dem asozialen Netzwerk zu zeigen, was geschehen soll. Und dann war da ja auch noch der mysteriöse Pinguin. Und eine Menge Schnapspralinen... Nicht weniger unterhaltsam ist das erste Reformhaus-Punk-Album, dass der Gewinner zahlreicher Kabarett- und Poetry-Slam-Preise zwischen seinen ganzen Känguru-Erlebnissen aufgenommen hat: „Marc-Uwe Kling & Die Gesellschaft“.
Und jetzt bespaßt er uns wieder live, wieder in Gesellschaft: Weil man nämlich zu dritt besser Skat spielen kann als allein, gehen Marc-Uwe Kling, Michael Krebs und Julius Fischer zusammen auf Tour. Und weil Poker besser ist als Skat, haben sie auch noch eine Band dabei, die berüchtigten Pommesgabeln des Teufels. Aufgepasst! Diese Konzerttour wird noch vor dem sechsten Teil der Wanderhuren-Trilogie das historischste Ereignis des Jahrtausends: Die größten Hits von Kling, Krebs, Fischer und natürlich viele neue, sehr, sehr gute Lieder. Halleluja. Am Mittwoch, dem 3. Juni, in der Centralstation.