Das GlasBlasSing Quintett: Süßer die Flaschen nie klingen!

Was macht sie eigentlich aus, diese ganz spezielle Stimmung im Advent und an den Festtagen? Sind es die Traditionen und Bräuche? Die Geschenke nebst der Herausforderung, sie zu beschaffen? Die kurzen und kalten Dezembertage? Oder am Ende doch die Gedanken an die Liebsten? Das GlasBlasSing Quintett hat sich für all diese Fragen die unmöglichsten Antworten ausgedacht und sie mit reichlich unpassenden Melodien versehen – die sie hauptsächlich auf unterschiedlich hoch mit Wasser befüllten Flaschen darbieten.

Und das haben Möhre, Fritze, Peter, Frank und Endie einfach drauf: 2003 haben sie als Straßenmusiker begonnen, Musik auf Flaschen zu machen. Die Begeisterung war groß, es folgten Bühnenshows, Tourneen, Alben, Fernsehauftritte und reichlich Auszeichnungen. In diesen 13 Jahren haben sie über 1.200 Shows gespielt und bis heute schaffen sie es, immer noch einen draufzusetzen und das Publikum zu begeistern.

Besonders unterhaltsam wird also auch das Weihnachtskonzert der besonderen Art mit dem GlasBlasSing Quintett: Denn wenn Flaschenmusikern weihnachtlich zumute ist, klingt das bestimmt nicht nach Aberheidschibumbeidschi an still und starr ruhenden Seen. Da macht es „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ auf dem Jägermeister-Xylophon, „Parapapampam“ auf der Wasserspender-Djembe oder „Tätärätätä“ auf der grünen 0,33-Liter-Longneck-Flasche vom Getränkemarkt nebenan. Mal mundgeblasen, mal von Hand geklöppelt reiht sich eine auf links gedrehte Festtags-Weise an die nächste und sorgt für frischen Wind im klassischen Advents-Liedgut. Dazwischen werden üppig Flaschenmusik-Evergreens beschert – am Samstag, dem 10. Dezember, in der Centralstation. Besonders praktisch: Wer noch hochwertige Weihnachtsgeschenke benötigt, kann beim speziellen Flaschenmusik-Weihnachtslied-Memory welche gewinnen.