Lea Rieck liest: Sag dem Abenteuer, ich komme

Deine Welt. Dein Job. Deine Freunde. Deine Sprache. Dein Leben, wie du es kennst. Stell Dir vor, Du lässt all das hinter dir – und fährst einfach los.
Lea Rieck hat das getan. An einem Montagmorgen sitzt sie im Büro und beobachtet, wie eine Kollegin eine Zimmerpflanze mit Evian-Wasser gießt. Sie kündigt ihren Job, verlässt ihre Komfortzone und macht sich auf eine Reise um die Welt. Achtzehn Monate, fünfzig Länder, sechs Kontinente und neunzigtausend Kilometer – nur ihr Motorrad und sie.
Aber was tut man, wenn vor dem Fenster ein Militärputsch stattfindet, die neue Bekanntschaft sich als russischer Scharfschütze entpuppt, oder man sich die Augen in einer Hochwüste verbrennt? Seine Lektionen lernen und weitermachen. Atemlos lässt sie sich von ihrer Intuition leiten, erlebt Höhen und Tiefen des Alleinreisens und beginnt die Welt mit neuen Augen zu sehen. In ihrem Buch erzählt Lea Rieck eine berührende Geschichte vom Fallen und Wiederaufstehen, von Mut und Gelassenheit, den Glauben an sich selbst und andere.

Eine abenteuerliche Geschichte am Mittwoch, dem 8. Mai, in der Centralstation.